Vor-Wort

was sagt das Titel-Wort-Bild?
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Die nachstehende Geschichte zum Titel-Bild versucht eine vielseitig auslegungsfähige Sichtweise von Beziehungen zu erzählen. Die künstlerische Darstellung kann als Interpretation gesehen werden, um unsere all-umfassende BEZIEHUNGS-VERFLECHTUNGEN wiederzugeben. Sie mag einfach durch Betrachten zur Einstimmung in die Lesezeit dienen. Die nachfolgende, vom Schreiber in Worte gefasste Auslegung, wird großteils mit keiner anderen übereinstimmen. – Sei es die des Künstlers selbst oder jener einer beliebig anderen Person, die es versucht zu deuten.

„Die Abbildung symbolisiert die Beziehungslandschaft des Menschen und Wesensmerkmale unserer VERBUNDENHEIT untereinander und mit unserem Schöpfer-GOTT.
Man kann einerseits den Menschen erahnen: als Baum in die Schöpfung gepflanzt, um zu wachsen, zu blühen, Früchte zu tragen. – Um fähig zu werden, sich für liebende Beziehungen untereinander und zu GOTT zu öffnen. – In Geduld im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe zu reifen, dort, wo er in diese Welt mit all seinen Talenten und Unvollkommenheiten hineingesetzt wurde.
Andererseits kann man Gottes Hand erahnen: er hat seine ‚Hand im Spiel‘, um seiner Schöpfung ewige Dynamik zu verleihen und ihr jederzeit Rettung zu teil werden zu lassen. – Sein starker Arm ist ausgestreckt in die Mitte der Welt hinein. Lässt seine Gegenwart spüren und bietet Halt. – Immerfort empfangen wir aus seiner Hand lebensspendende Kraft und können sie weiterschenken. In sein Liebesband hineingeknüpft ist der Mensch mit ihm und untereinander verbunden.
Die Kreislinie um das Bild illustriert das kosmische Ganze und die Ewigkeit. Trotz Endlichkeit des Menschen im Werden und Vergehen – gleich dem Naturkreislauf – bleibt er als Geschöpf Gottes eingebettet in das Geheimnis der Unendlichkeit. Hält der Mensch GOTT seine offene Hand vertrauensvoll hin, ergreift er sie als barmherziger Vater unermüdlich und leistet Beistand. – Folglich eine ständige Erinnerung, diesem Versprechen zu vertrauen und ein Leben lang zu versuchen, es in Anspruch zu nehmen.
Einem Sinnspruch zu Folge könnte man es zusammenfassend auch so ausdrücken: ‚Nicht müde werden, dem Wunder der Liebe, leise wie einem Vogel, die Hand hinhalten, – nicht müde werden einander die Hand zu reichen.“

So wie uns dieses Bild ihre Geschichte erzählt, schreibt jeder Mensch seine persönliche Lebens-Geschichte, die mit keiner anderen übereinstimmt. Geglückte Beziehungen bedingen aber grundsätzlich traute HARMONIE, das heißt gute Übereinstimmung von Beteiligten!

Wie können nun unterschiedliche Welt- und Gottesbilder harmonisiert oder toleriert werden, um Beziehungen trotzdem gelingen zu lassen? Warum schaffen es die anderen und ich nicht?

Ist ein sinn-volles und gelungenes Leben einfach die Summe geglückter Beziehungen? – Und in erster Linie Vertrauenssache?

Was verursacht Beziehungs- bzw. Werte-Konflikte? Wie bringen wir wieder Versöhnung zustande, wenn Beziehungen gestört sind oder gar abreißen?

Welche Rolle spielen unsere Kommunikationsformen?  – Der Glaube?

Worin investiere ich, setze mich im Leben dafür ein, um Früchte zu ernten? In das Aufwachsen der Kinder in Erziehungseinrichtungen oder in erster Linie in der Familie? In Krankheits-Symptome-Behandlung oder vor allem in bestmögliche Prävention? In Kriegsmaterialproduktion oder friedenserhaltende Maßnahmen?

Diesen und vielen ähnlichen Fragen stellt sich der Schreiber und versucht auch eigene Ant-worten im Beziehungs-Alltag darauf zu finden. Er wagt es mit Herz seine Gedanken über GOTT und die Welt dazu schriftlich festzuhalten. Darüber hinaus möchte er den Leser zum DENKEN und ‚Teilen‘ anregen. –‚Teilen‘ im Sinne von Ver-teilen von überzeugenden, positiven Nachrichten. Überall dort, wo sich erfolgsversprechende Möglichkeiten bieten.
– Wohl durchdacht auch in den sozialen Medien. Bring’s übers Herz, wenn du von einem guten Inhalt überzeugt bist. Dann gilt: nicht ‚wegwischen‘, ‚wegstreichen‘, sondern ‚weiterwischen‘. Du bist auch herzlichst eingeladen, mal hinein-zuschauen, was dir das Titel-Bild sagen möchte.
Und wie man Bilder in passende Worte kleiden kann, ist es auch umgekehrt denkbar: Sich aus Worten ein hoffnungsvolles, freudebringendes, optimistisches, positives, ein persönliches Bild im Herzen zu malen. Versuch’s bitte mal mit den Beiträgen in: Blog-Beiträge

bleib im Gespräch – lebe in liebe-voller Beziehung!

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