Nach-Wort

wem gebührt Dank?
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An dieser Stelle möchte ich allen MENSCHEN von Herzen danken, denen ich in meinem Leben begegne bzw. begegnet bin. Von jeden werde bzw. wurde ich in irgendeiner Weise beschenkt. – Und ich darf bzw. durfte – so auch mein Wunsch und meine Hoffnung – zumindest hie und da ein kleines Geschenk für andere sein.
Meinen ‚LEHRMEISTERN‘: das sind für mich jene Menschen, die mich körperlich, seelisch und geistig tragen bzw. er-tragen haben. – Es gibt zum Glück noch viele, die es tag-täglich tun.
Und in gleicher Weise meinen ‚MEISTERLEHRERN‘: das sind für mich jene, die ich körperlich, seelisch und geistig tragen darf bzw. er-tragen durfte. – Auch diese ‚Sorte‘ ist als Korrektiv ebenso für mein L(i)eben  nötig.

Begegnen wir nicht beiden Wesen oft in ein und derselben Person, auch in der Liebsten?

Bereichern nicht beide dankenswerterweise gleichermaßen unser Leben? – Auch wenn wir es oft nicht wahrhaben wollen oder erst später erkennen können?

Wir leben fast alle ausnahmslos von Geburt bis zum Tod – sehr wandlungsfähig – in dieser DOPPELROLLE. – Schnell verfallen wir in eine Opfer-Rolle und merken häufig nicht, dass wir – zumindest in gewisser Weise – auch Mit-Täter sind. – Wir mögen jedoch auch erkennen, dass ein negatives Verhalten auch zum Positiven verhelfen und dadurch unsere Beziehungen immer wieder neu gelingen lassen kann. Dazu bedarf es aber der Kraft zum Ver-Geben und zur Versöhnung. – Der vorbehaltlosen Liebe, welche Spannungen abbaut, ausgleicht und negativ in positiv umwandelt. Danke allen, die mir Verzeihung zuteilwerden haben lassen und es weiterhin tun.
‚Allen‘ DANKE zu sagen hat den Vorteil, dass damit niemand vergessen scheint; möge aber auch erlauben, besonderen Dank auszusprechen. – Einfach deshalb, weil mich einige Menschen besonders geprägt und mir geholfen haben.
Ich denke an meine Eltern, die mit zwei, drei Glaubens-Grundsätzen – sie versuchten diese tagtäglich zu verwirklichen – mir zeitlebens unaufdringlich vorgelebt haben wie mit Hoffnung und Zufriedenheit Leben gelingen kann. – Ich bin mir auch heute noch jeden Tag ihrer – vom Himmel kommenden – Fürbitten sicher. Ebenso an meine Geschwister, die durch den Altersunterschied zu mir auch wichtige Erziehungsaufgaben – auch in der Glaubens-Entwicklung – leisteten. Ich danke meiner FAMILIE, mit ihr leben zu dürfen und für das Geschenk ein Zuhause zu haben. – Familie als Zustand zu erfahren, wo sich Himmel und Erde berühren.
Aufgeschlossenheit und Mut aus der Kraft des Herzens gelehrt haben mir – und tun es heute noch – auf-richtige VORBILDER in weltlichen und spirituellen Belangen. Mit einigen durfte ich kurz oder länger zusammen sein und gestalten. Andere haben mich ich in Vorträgen und Veranstaltungen oder durch ihr anschauliches und klares Schriftgut ermutigt und bestärkt. – Nicht zuletzt möchte ich meinen Freunden und Gemeinschaften danken, die ihre wert-volle Unterstützung als gutes Beispiel, als Wegbegleiter und Korrektiv leisten.

Aber wäre ohne die Bereitschaft sich jeden Tag neu auf das Abenteuer der Liebe einzulassen und ohne die Hilfe sowie den immerwährenden Beistand unseres Schöpfer-Gottes nicht alles vergebens?

Und dürfen wir uns nicht Gottes Hilfe auch oft durch Engel vorstellen, die er uns als Schutz und Segen in unserem Leben zur Seite stellt?

Erst die uneingeschränkte Liebe unseres Schöpfers ermöglicht uns L(i)eben. Unsere dank-erfüllte Liebe möge unsere ständige Danksagung für dieses Geschenk sein. – Mit dem Vertrauen an unsere himmlischen Begleiter dürfen wir auch auf vielfältige Weise Gottes Nähe und Hilfe erfahren und dafür dankbar sein. – Erst recht für das Geschenk des Glaubens. Mit ihm dürfen wir Stück für Stück HOFFNUNG er-leben und das Geheimnis eines sinn-erfüllten Friedens – im kleinen Umfeld und weltweit – erahnen. – Einen Frieden, der auch den Konflikt nicht scheut, um nicht ‚faul‘ zu werden. Vor allem einen Frieden, der aus geglückten Beziehungen erwächst.

Sollten wir uns daher nicht in allen Situationen unseres L(i)ebens stets aufs Neue fragen, welchen ‚Friedens-Preis‘ wir für liebe-volle Beziehungen bereit sind zu zahlen?

Schließlich mögen wir immer vor Augen, im Sinn haben und uns davon leiten lassen: ‚Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir  hinterlassen‘. – Mögen es heiße Spuren einer LIEBE sein, die unseren Beziehungen zum guten Gelingen verhelfen! – In welcher Lebens-Lage bzw. Beziehungs-Situation du dich immer befindest: lass deinen Mund zu reden – deine Hand zu schreiben – beginnen aus deinem liebe-vollen Herzen! Finde hilfreiche Impulse zum Dialog in den Beiträgen in: Blog-Beiträge

bleib im Gespräch – lebe in liebe-voller Beziehung!

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