Nach-Wort

warum Ant-Wort?
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Wenn die Bibel das ‚WORT GOTTES‘ für uns ist, dann könnte man ‚kleine Bibel‘ als Ant-Wort des Menschen auf das Wort Gottes bezeichnen. Zu Beginn heißt es in der Bibel: „Am Anfang war das Wort und das Wort war GOTT“. Für das Wort GOTT steht auch ‚Liebe‘. So geben wir durch unser L(i)eben ANT-WORT auf seine Liebe. – Mag unbewusst sein, wer GOTT noch nicht kennt und bewusst, wer versucht sein Leben nach seiner Liebe, seinem Wort auszurichten. –  Es anzunehmen, wie es ist und nach bestem Wissen und Gewissen zu leben.

Wird nicht durch unsere Ant-Wort auf Gottes geschenkte Liebe die Bibel selbst – das Wort des lebendigen Gottes – unter uns lebendig?

Im Gebet: ‚Der Engel des Herrn’‚ vernehmen wir: „…und das Wort (die Liebe) ist Fleisch (Mensch) geworden und hat unter uns gewohnt. – Jesus wurde die menschgewordene Liebe, das lebendige Wort. Auch wir sind eingeladen, in unseren Häusern, die wir bewohnen; auf unseren Wegen, die wir gehen; in unserer Umgebung, die uns ‚anspricht‘, eine ATMOSPHÄRE der Liebe Gottes zu schaffen. Möge ‚das Wort‘ (die Liebe) in Fleisch und Blut übergehen, um auf diese Weise in unserem Leben die Liebe sichtbar werden zu lassen. – Auch wenn unser Beitrag – durch liebe-volle Beziehungen zu  unserer Mit-Welt – nur wie ein Tropfen im Ozean erscheint, er würde fehlen.
Unsere ANT-WORT wird bleiben, sogar über den Tod hinaus, weil sie die Erzählung unserer Beziehung, unserer Liebe zu unserem Schöpfer und zu den Mit-Menschen geworden ist. So wie Gottes Worte nicht vergehen, werden auch unsere Gedanken, Ant-Worten und Taten, die wir in Liebe gelebt haben, nicht vergehen und ewig existieren. Wahre Liebe in ihrer unzähligen Form und unbegreiflichen Fantasie kennt weder Zeit noch Raum.  – Auch wenn man sich in der heutigen Zeit oft dafür rechtfertigen muss:

Mögen wir mit Hilfe unseres Schöpfers nicht mutig bekennen, gläubig zu sein?

Wenn es manchmal gar nicht so sehr gegen den Glauben, gegen GOTT geht, dann muss man sich zumindest oft mit VOR- und VER-URTEILEN auseinandersetzen, die Religionen oder Konfessionen und vieles rundherum betreffen. Über Strukturelles und menschliches Versagen kann man ewig diskutieren und sogar streiten. Als Schreiber habe ich mir daher – trotz des Bewusstseins meiner eigenen menschlichen Begrenztheit – zur Aufgabe gestellt: den Versuch zu wagen, mein Leben in der Bibel zu entdecken und andere dazu zu ermuntern, es ebenfalls zu tun. – Eigene Ein- und Ansichten sowie Erkenntnisse daraus in der vorliegenden Art und Weise aufzuschreiben, fortzuschreiben und mit den Lesern zu teilen.

Kann einem jemand die persönlichen Erfahrungen, Empfindungen und Erlebtes absprechen oder vorschreiben?

Formt sich daraus nicht gleichermaßen eine eigene ‚kleine‘ Bibel, indem wir unsere Begegnungen mit GOTT aufzeichnen, wie es die Menschen, welche die Bibel entstehen ließen, gemacht haben?

Die Blog-Beiträge beinhalten die angesammelten und stets neue Erlebnisse; den eigenen Zugang sowie die Erfahrung dabei als Geschöpf Gottes. Die INHALTE sind daher keine Bibel-Auslegung, keine Besserwisserei, kein Behauptungen-aufstellen, keine Vor- bzw. Verurteilung Anders -Denkender und -Lebender, keine wissenschaftliche Abhandlung, keine selbstgefällige Moral-Theologie oder dergleichen. – Sie sind Aufzeichnungen meiner Memoiren meines L(i)ebens mit GOTT und seiner Zuwendung als sein geliebtes Kind; an den Orten und in den Situationen, in der er mich täglich in meine Mit-Welt hineinstellt. – Nutz auch du die Chancen zu Ant-Worten. Dein Schöpfer wartet geduldig darauf. Du findest hoffentlich hilfreiche Impulse zum Dialog in den Beiträgen in: Blog-Beiträge

bleib im Gespräch – lebe in liebe-voller Beziehung!

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