Nach-Wort

wie interpretieren?
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Unser Erlebtes wird hauptsächlich von der Situation, der Zeit, den Umständen, unserer Lebenserfahrung und unserer MIT-WELT abhängig sein. – Es ist auch unerschöpflich, weil auf ein und dasselbe Wort, auf ein und dieselbe Situation es immer von Neuem Re-Aktionen geben kann. Man kann so als Schreiber mit authentischem Gestaltungswillen für Zensoren möglicherweise beim ersten Hinschauen auch amateurhaft und weltfremd wirken. – Es bleibt jedoch die Hoffnung, dass sich in der Gesamt-Betrachtung ein positives Beziehungs-Bild ergibt. Möglicherweise ähnelt die Resonanz einem Musikstück, dass auch erst durch öfter Hören zu einem ‚Ohrwurm‘ wird.
Menschliche SPRACHE kann oft wenig ausdrücken, was in der Tiefe des Herzens geschieht. Aber es möge durch wiederholtes Lesen zur ‚Augenweide‘ werden. In diesem Fall möge uns die Erzählung vom kleinen Prinzen helfen: „Man sieht (wohl auch: hört) nur mit dem Herzen gut.“ –  Ich darf daher an dieser Stelle um duldsames Verständnis ersuchen, sollte sich dennoch jemand – durch zwar stets gut gemeinte und halt nicht besser gelungene Abfassungen – irritiert, provoziert oder missverstanden fühlen.

Inspirieren uns nicht unzählige Begebenheiten aus Gelesenen oder Gehörten durch ihre Erzählungen über deren persönliche Erfahrung?

Mehr noch über ihre Freundschaft und ihre Beziehungs-Erlebnisse mit ihrer Mit-Welt und ihrem Schöpfer-GOTT?

Diese Geschichten, aus denen wir reichlich schöpfen und die in unseren Gedanken haften, sind oft zum Zeitpunkt des Erlebens als solche nicht erkennbar und ihre Herkunft ist im Nachhinein leider nicht mehr vollständig eruierbar. – Bitte auch in diesen Fällen um entgegenkommende NACHSICHT, sollte es unbewusst Betroffene geben, die sich in den Ausführungen wiederfinden und sich in ihrer Achtbarkeit verletzt oder geschädigt fühlen.
Unversiegbare Brunnen – neben den aktuellen Wahrnehmungen – sind vor allem auch die im Kopf und mehr noch im Herzen gespeicherten ERINNERUNGEN. Diese teilweise fragmentarisch im Gedächtnis vorhandenen Erlebnisse vermischen sich mit ähnlichen Erfahrungen und Einfällen der Gegenwart und können zu neuen persönlichen Ein- und Ansichten führen. –  Mit den Beiträgen im ‚Gesprächsstoff‘ möchte ich durchwegs ermuntern, über unser L(i)eben mit GOTT und unserer gesamten Mit-Welt nachzudenken.  Auch auf die Gefahr hin, missverstanden zu werden. Wir mögen aus Licht- und Schattenseiten lernen und auch Negatives nicht von vornherein ablehnen; sondern sich bloß weigern, dem zu unterwerfen. Sich wiederholt zu fragen:

Was dient mir als Richtschnur für mein L(i)eben?

Woraus sind meine Beziehungsfäden, die mein Denken und Handeln, meine Entscheidungen und Ant-Worten bestimmen, geknüpft?

– Aus in Eigenregie aufgestellter sittlicher Normen oder auch aus biblischer Ethik?

Wir werden nie fertig werden mit dem ‚Lesen‘ und ‚Auslegen‘, was unserem Leben SINN gibt. Jeder Tag, jede Minute, jede Sekunde öffnen uns allerhand Umstände neu die Augen, die Ohren und oft bleibt uns vielleicht auch der Mund vor Staunen offen. – Mögen wir uns darauf einlassen. Unser Schöpfer kann uns unerwartete Zugänge schenken:  zur Vollbringung von Aufgaben, die bisher unlösbar erschienen; zur Heilung von langjährigen Beziehungs-Wunden; zu frischer Lebens-Kraft und Neu-Anfängen und vielen anderen mehr.
Machen wir auch anderen Mut, es immer wieder zu versuchen. Mit jedem Versuch, unsere Beziehungen in zärtlicher Liebe zu leben, beginnt auch ein Stück HIMMEL, den wir bereits hier auf Erden spüren dürfen. – Haben wir manchmal das Gefühl, es gibt keinen GOTT oder sind der Meinung , ihm noch nie in unserem Leben begegnet oder von ihm verlassen worden zu sein: versuchen wir trotzdem so zu leben, als würde es ihn geben. Jeder Mensch ist von GOTT gerufen, aber von ihm nicht gezwungen und kann sich in Freiheit entscheiden, welchen Weg er folgen will. – Umkehr am erkannten irrtümlichen Weg ist jedoch – Gott sei Dank – jederzeit möglich. Versuch es mehr herz-haftig als kopf-lastig  und lies bitte mehr – als Impuls zum Dialog – in den Beiträgen in: Blog-Beiträge

bleib im Gespräch – lebe in liebe-voller Beziehung!

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