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mit welcher Aufgabe?
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Ein Schiff wird gebaut und mit der Schiffstaufe seiner BESTIMMUNG übergeben, um primär auf das Meer hinauszufahren und nicht im Hafen zu bleiben. – Obwohl auch die Zeit vor Anker zu liegen, um aufzutanken, zu regenerieren und Neues zu überlegen wichtig und notwendig ist. Auch wir Menschen mögen auf unsere Bestimmung, unsere Lebens-Aufgabe horchen. – Das Wort ‚Aufgabe‘ verstehen als Auftrag und nicht als Resignation! Aus Bestimmung das Wort ‚Stimme‘ heraushören.

Mit welcher Stimme offenbaren wir uns, auf welche Stimme hören wir und schenken unser Vertrauen?

Welchen Stellenwert geben wir unserer inneren Stimme, der Stimme des Herzens?

Machen wir uns ans Werk gerade nach Stimmung oder mit Weitblick? – Immer auch das gute Ende, den sicheren Hafen, miteinbezogen?

Damit wir imstande sind, diese Fragen zu beantworten, sollten wir jederzeit wachsam und bereit sein die ANKER zu lichten, sobald uns die Liebe dazu drängt. Die Bereitschaft zum absoluten Engagement, zur offenherzigen Kommunikation ist dann das Gebot der Stunde. – Vorerst zufrieden zu sein mit dem, was man hat, als über das zu lamentieren, was einem gerade fehlt. Und dies auch dem anderen ans Herz zu legen.
Ein Blick über den eigenen Tellerrand hinaus, kann sehr hilfreich sein. Gegenseitig MUT machen und Vertrauensvorschuss geben sind in diesen Momenten gefragt. Verpasste Gelegenheiten sind oft nicht mehr nachzuholen. Wir wünschen uns alle, dass uns ein gutes Unterwegssein mit den notwendigen Erholungszeiten gelingt. Stets begleitet und basierend auf liebe-vollen Beziehungen mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Schätze an Wertvorstellungen und Erkenntnissen.

Der Liedtext eines alten Schlagers beginnt sehr ansprechend mit: ‚Steig in das Traum-boot der Liebe, fahre mit mir …‘. Im sehnsuchtsvollen Klang können uns jedoch auch Fragen herausfordern:

Ist es eine ernstgemeinte Einladung? – Oder vielleicht eine versteckte Auf-forderung, mitunter eine Heraus-forderung? – Oder sogar eine Zumutung? – Oder ohnehin nur eine leichte Übung?

Gilt die Einladung auch für ‚Andersdenkende‘, Andersfarbige‘, ‚Andersgläubige‘? Dürfen wir uns ab-grenzen ohne den anderen dabei aus-zu grenzen? Wer entscheidet, wer mitfährt oder ‚auf der Strecke‘ bleibt?

Mit wem können wir uns im Boot des Lebens sicher fühlen? Fahren wir allein oder nehmen wir auch einen erbetenen und versprochenen Schutz-Engel mit an Bord?

Wollten wir versuchen, alle Fragen in diesem Zusammenhang vollständig zu beantworten, würden wir wahrscheinlich unseren sicheren Hafen nie verlassen. Aber gerade dieses VER-LASSEN – im mehrdeutigen Sinn betrachtet – kann uns Kraft und Sicherheit geben. – Aus Kompromissbereitschaft unsere eigenen Verhaltensmuster teilweise los-lassen und sich vertrauens-voll und nicht halbherzig auf einen anderen Menschen und GOTT ein-lassen. Das könnte der Schlüssel zu einem liebe-vollen ‚du + ich + DU‘ = WIR sein. – Zu einer Traum-Einheit, zu Traum-Paaren, zu Traum-Gemeinschaften aller Arten. Einträge in (d)ein LOG-BUCH halten deine Erlebnisse von den verschiedensten Lebens-Touren auf Kreuz-Fahrt-Schiffen wie auf Flucht-Booten in guter Erinnerung.
Trotz manch unbeantworteter Fragen: Nimm dein Herz in die Hand und leb mal wieder (d)einen Traum! – Und gibt es auf eine Frage zunächst keine Antwort: dann kann das die Antwort sein. Versuch es trotzdem immer wieder. Erheb deine unverwechselbare Stimme. Um in Stimmung zu kommen, lies bitte mehr – als Impuls zum Dialog – in den Beiträgen in: Blog-Beiträge

bleib im Gespräch – lebe in liebe-voller Beziehung!

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