angstfrei und zukunftsgläubig angehen?
Ein Wort der Ermutigung, freundlich und hoffnungsvoll ausgesprochen, kann die Zukunft eines Menschen ändern. Wir hoffen und glauben, nicht die letzte GENERATION zu sein. – Dazu ist es notwendig, in vielen Lebensbereichen noch radikaler umzudenken, feinfühlig zu kommunizieren und dem Hin- und Herschieben von Verantwortung entgegenzutreten.
Versuchen wir herzhaft über aufkommende Fragen nachzudenken und hilfreiche Ant-Worten zu finden:
Schließt sich allmählich das Fenster der Gelegenheit, eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft für alle zu sichern?
Brauchen wir nicht mehr positive Zukunftsbilder und mehr Mut-Macher als Schlecht-Redner?
Wie wird sich unsere Gesellschaft entwickeln, wenn GOTT und sein Wort immer weniger Gewicht zu haben scheinen? Wer wird für die Gottesbeziehung unserer Kinder und Enkelkinder sorgen?
Viele sind beunruhigt wegen der Vorkommisse in der Welt und ihre SORGEN sind berechtigt: Abnehmen demokratischer Strukturen, sich auseinander bewegende Arm-Reich-Schere, Konflikte allerorts, fehlende soziale Bindungen, auf Konsum trainierte Gesellschaft, die Auswirkungen von Social Media, zerstörte Beziehungen…
Die Zukunft ist doch auch eine CHANCE und nicht nur Bedrohung. Wir brauchen auch keine Angst zu haben, das eine oder andere zu verlieren. Die Mehrheit hat so viel an Ballast, den sie locker abwerfen kann. – Obwohl man das Leben erst oft rückwärts versteht, muss man es trotzdem vorwärts leben. Wer nur zurückschaut, kann nicht sehen, was auf ihn zukommt.
Die Devise möge daher lauten: Nicht an alten, versperrten Türen rütteln, sondern die offenen Fenster nutzen, um NEUES zu wagen. Die künftige Zeit mit Menschen zu leben, die Zuversicht und Hoffnung ausstrahlen.
Denn Zukunftsaussichten haben viel mit Beziehung zu tun. Die niemals endende Beziehung zu GOTT verbindet alle Menschen untereinander. Das verleiht Glaubenden eine innere KRAFT, die man Hoffnung nennt. Die Worte aus der Bibel erinnern uns daran: das Morgen – wie das Heute und Gestern – gehören dem Schöpfer-GOTT. Wir mögen auf den Heiligen Geist bauen und brauchen keine Angst vor der Zukunft zu haben. Wir müssen sie auch nicht kennen, bevor sie da ist. Was wir jedoch brauchen, ist Vertrauen in den Erlöser-GOTT, den wir unsere Herzen öffnen und das Kommende in seine Hand legen.
– weitere Denk-Anstöße findest du auch im online-Buch
Kommen wir darüber auch mit unserem HERR-GOTT ins Gespräch:
Guter GOTT, ich nehme deine Stimme wahr:
💬 Mein liebes Kind! Jeder Mensch ist gefragt und in der Lage, die Welt positiv mitzugestalten und seinen Beitrag zu einem gelingenden Leben für alle zu leisten. Ich habe für euch Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Fürchte dich nicht, hab Mut und bleib in meiner Liebe!
DU, mein HERR, ich möchte dir sagen:
DU kennst meine Zukunft. Mein Leben ist ein Weg. Jeden Tag gehe ich ein Stück weiter. Vieles habe ich erfahren: schöne Tage, dann war es wie ein Spaziergang durch die Blumenwiese; traurige Tage, dann war der Weg lang und steil; langweilige Tage, dann war es ein Weg über einen großen, leeren Platz; spannende Tage, dann war es eine Bergwanderung voller Überraschungen. Ich gehe den Weg nicht allein. Menschen gehen mit. Sie helfen mir, wenn es über Hindernisse geht. Ich möchte den ganzen Weg sehen. Aber ich sehe nur das Stück, das hinter mir liegt. Was vor mir ist, liegt im Dunkel.
HERR, ich habe vor mit dir gemeinsam den Weg ins Ungewisse, in die Zukunft wagen. Mit Fragen und Zweifel voller Erwartungen und Zuversicht. Schütze DU meinen Weg. Deine Worte mögen in mein Ohr sickern und mein Herz berühren und dann wird sich beim Wort ‚Zukunft‘ ein Lächeln breit machen. Ich will mutig sein und meinem Herzen folgen. Danke für deine Liebe, die mich dabei umgibt. DU bist mein Friede, meine Hoffnung und meine Freude. Dir sei Lob und Dank. Halleluja!
Hören wir auf die Botschaft unseres Schöpfers und ‚nehmen wir ihm bei seinem Wort‘, das er uns für liebe-volle Beziehungen und rechte Ant-Worten anbietet:
Klick dazu z.B. auf folgende Bibelstellen (es gibt noch viele andere!): Spr 23,18 oder Dtn 32,29
Den Text aus der heutigen ‚Tages-Zeitung‘ samt Kommentar – zum Lesen wie zum Hören – findest du unter: www.evangeliumtagfuertag.org
bleib im Gespräch – lebe in liebe-voller Beziehung!