bestimmen unser Schicksal?
Wahrnehmbar bilden unsere Gedanken die GRUNDLAGE für unser VERHALTEN und letztlich unser Leben. Deshalb ist es nicht gleichgültig, welchen Überlegungen wir erlauben, Macht über uns zu erlangen. – Sowohl positives als auch negatives Denken beeinflusst mit seinen Auswirkungen jedenfalls unsere Beziehungen.
Versuchen wir herzhaft über aufkommende Fragen nachzudenken und hilfreiche Ant-Worten zu finden:
Unsere Gedanken haben großen Einfluss auf unsere Entscheidungen und Handlungen. Achten wir bewusst darauf, welchen Sichtweisen wir erlauben, unser Denken zu besetzen und sich zu verwirklichen?
Verbreiten wir nicht oft Negatives und Hysterie, weil böse Geister uns hetzen und wir deshalb nicht in Ruhe zum Nachdenken kommen?
Welche Hilfsmittel haben wir zur Verfügung im Kampf gegen aufdrängende und versuchende Einfälle verschiedenster Art?
Ein hilfreiches Mittel ist, den Tag immer mit positiven GEDANKEN zu beginnen, ihn ebenso zu beenden und tagsüber sich stets neu daran zu erinnern. Denn egal wie schwer die Dinge erscheinen mögen, morgen ist ein neuer Tag. Wer gut über andere denkt und zu ihnen gutmütig ist, der kann sich liebe-voller Beziehungen erfreuen. Oder wie es in einem Zitat heißt: ‚Gute Gedanken sind Engel, die man aussendet, um das Gewünschte herbeizuführen.‘
Räumen wir daher den Ballast negativer Gedanken, falscher Vorstellungen, Ängste und Sorgen aus unseren Köpfen. Schaffen wir dafür Platz in unseren Herzen für positive Betrachtungsweisen und nehmen wir uns Zeit, gute Erwartungen und Gedanken zu pflegen. Wir können negative Gedanken nicht verhindern, aber es darf ihnen kein Raum zur Entwicklung gegeben werden – auch wenn sie immer wieder auftauchen. Mögen wir der Herr über unsere Gedanken sein.
Machen wir auch GOTT Platz! Er hat uns die Macht über unser Denken gegeben und er will mein Bestes. Er hat mich gerufen, ein Reich der Freude und Liebe – auch für mich – mitaufzubauen. Er gibt mir die Kraft und die Begeisterung dazu. – Im Wort ‚Gedanken‘ steckt das Wort ‘danken‘. Vergessen wir nicht unseren Schöpfer für seine Hilfe allezeit zu danken und in Beziehung mit ihm unser Leben, unser Schicksal zu bestimmen.
– weitere Denk-Anstöße findest du auch im online-Buch
Kommen wir darüber auch mit unserem HERR-GOTT ins Gespräch:
Guter GOTT, ich nehme deine Stimme wahr:
💬 Mein liebes Kind! Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten. Wende dich im Gespräch mir zu, dann wird sich der Heilige Geist in deinem Denken breit machen und dir Gedanken des Heils schenken. Fürchte dich nicht, hab Mut und bleib in meiner Liebe!
DU, mein HERR, ich möchte dir sagen:
Anstatt mit falschem Gedankengut meine Unfähigkeit zu untermauern und mein Verhalten zu rechtfertigen, kann ich durch deine liebende Zuwendung positive Energie und Freude entwickeln. Ich sage nicht mehr: Ich kann nicht, ich weiß nicht und so weiter. Das macht mich nur verrückt. Ich sage lieber: DU hilfst mir! Ich vermag alles mit dir, der mich stärkt.
So will ich, HERR, auf meine Gedanken achten, denn sie werden Worte; auf meine Worte, denn sie werden Handlungen; auf meine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten; auf meine Gewohnheiten, denn sie bestimmen meinen Charakter; und mein Charakter bestimmt auch mein Schicksal mit.
Wohin ich auch gehe, da sind auch meine Gedanken. So möchte ich an meine Kraft denken, an die Dinge, die mich froh machen. Meine positiven Gedanken und die dahinterstehende Freude kann ich ausstrahlen, auf wen ich will. Und ich spüre das Wunderbare: sie wirken.
In einer Welt, die von Chaos und Unsicherheit geprägt ist, ist es kein Wunder, dass mein Geist oft der Flut aufdringlicher Gedanken zum Opfer fällt. Gib DU mir, HERR, befreiende, frohmachende, aufbauende Gedanken, die mein Leben und das meiner Mitmenschen positiv sehen und beeinflussen. DU bist mein Friede, meine Hoffnung und meine Freude. Dir sei Lob und Dank. Halleluja!
Hören wir auf die Botschaft unseres Schöpfers und ‚nehmen wir ihm bei seinem Wort‘, das er uns für liebe-volle Beziehungen und rechte Ant-Worten anbietet:
Klick dazu z.B. auf folgende Bibelstellen (es gibt noch viele andere!): Mk 7,21 oder Ps 139,23
Den Text aus der heutigen ‚Tages-Zeitung‘ samt Kommentar – zum Lesen wie zum Hören – findest du unter: www.evangeliumtagfuertag.org
